Dämpfer erhalten

Es gibt halt so Tage,da sollte man lieber im Bett bleiben,da geht halt alles schief.So einen erwischten heute die Rennstädter.Somit sind nun die Gäste der ärgste Verfolger in der Meisterschaft.Durch einen Sieg heute wäre der Titel greifbar nahe gewesen,doch nun kann es auch nochmal spannend werden.Man braucht noch sieben Zähler aus den letzten vier Partien,trifft dabei nochmal auf den heutigen Gegner und empfängt noch den Tabellendritten Jena-Zwätzen.Die Gastgeber kamen heute nur langsam in die Gänge,als dann Cedric Hofmann(12.) den Keeper schon umkurvt hatte,aber das leere Tor nicht traf, nahm das Unheil schon seinen Lauf.Es folgte noch ein Distanzschuss von Lukas Beyer(22.),das wars vom FSV in Halbzeit eins.Kurz vor der Pause lud man dann die Gästeelf zum Tore schiessen ein,die bis dahin offensiv nichts zu Wege gebracht hatten.Zunächst war man im Tiefschlaf bei einer Flanke(30.) und danach waren sich Maximilian Schröder und FSV Torwart Yannick Gaertner uneins,nach dem Motto: "Nimm du ihn ich hab ihn sicher"(33.).Im zweiten Abschnitt schnürten die Schleizer ihren Gegner nun regelrecht ein.Gelegenheiten zu verkürzen gab es genug,man vergab meist kläglich was sich bot und scheiterte auch mehrfach am Gästeschlussmann.Allerdings verzettelte man sich auch des öfteren durch Dribblings und vernachlässigte den Platz über die Außenbahnen.Die quirligen Jenenser verteidigten mit Mann und Maus ihren Vorsprung,ließen nur den späten Anschlusstreffer durch Lukas Ludwig(68.) noch zu und fuhren erstaunt und glücklich mit drei Punkten zurück.