A-Jugend: Durch Sieg im Spitzenspiel weiter ungeschlagen
Steffen Saß, 31.10.2016
A-Junioren : Spielbericht Kreisoberliga, 7.ST
SV Jena-Zwätzen | SG FSV/VfR | |||
1 | : | 3 | ||
(1 | : | 2) | ||
A-Junioren :: Kreisoberliga :: 7.ST :: 30.10.2016 (10:30 Uhr) |
Aufstellung
TOR | Jannic Köcher |
ABW | Amel Nukovic ('81 Ole Hein) |
David Morgenstern | |
Elias Platzek | |
Hannes Heymer ('70 Kay Schönfelder) | |
Leon Krause | |
Martin Oefner | |
MIT | Bastian Rosenmüller ('46 Leon Eichelkraut) |
Markus Baer ('87 Robin Wenzel) | |
Tim Gössinger | |
STU | Victor Ernst |
Ersatzbank | |
Kay Schönfelder ( '70) | |
Leon Eichelkraut ( '46) | |
Ole Hein ( '81) | |
Robin Wenzel ( '87) |
Die SG konnte im Spiel in der Oberaue in Jena auf ganzer Linie überzeugen. Am Ende waren sich alle Parteien einig, das ein temporeiches und wirklich hochklassiges Fußballspiel, welches von beiden Teams mit sehr hohem konditionellen Aufwand betrieben wurde und alles an Spannung zu bieten hatte, einen würdigen und verdienten Sieger fand. Den Unterschied machte die bessere Spielanlage und der daraus resultierende höhere Ballbesitz, aber hauptsächlich die hohe taktische Disziplin sowie Zweikampfstärke und Laufbereitschaft ( auch ohne Ball) auf allen Positionen.
Es ist aus der Sicht beider Trainer beachtlich wie gut sich die Jungs aus Schleiz und Bad Lobenstein zusammengefunden haben und welches Potential in dieser Konstelation zur Verfügung steht. Außerdem ist es für beide Vereine mit Blick auf den zukünftigen Wechsel in den Männerbereich ein Riesengewinn, das die Jungs auf so einem hohen Niveau zusammen trainieren und spielen können.
Trotz diesem Lob ist es wichtig von Spiel zu Spiel zu denken, weiter intensiv zu arbeiten, sich weiter zu verbessern, denn es gibt durchaus noch einige Verbesserungsmöglichkeiten sowohl im taktischen als auch im koordinativen Bereich.
Bereits nächsten Sonntag werden die Aktiven der SG hoffentlich vielen Zuschauern im heimischen Bad Lobenstein zeigen müssen, das sie in der Lage sind solch eine Leistung nochmals auf den Punkt abzuliefern, denn nur so werden sie den Platz in der Poststraße im Spiel gegen den nächsten Staffelfavoriten aus Camburg als Sieger verlassen.
Quelle:Steffen Saß