Gegen Rodatal Zöllnitz tapfer und aufopferungsvoll gekämpft!

Steve Priedemann, 14.11.2016

Gegen Rodatal Zöllnitz tapfer und aufopferungsvoll gekämpft!

FV Rodatal Zöllnitz   FSV Schleiz II
FV Rodatal Zöllnitz 2 : 0 FSV Schleiz II
(1 : 0)
2.Mannschaft   ::   Kreisoberliga   ::   13.ST   ::   12.11.2016 (14:00 Uhr)

Spielstatistik

Torfolge

1:0 (44.min) - FV Rodatal Zöllnitz
2:0 (56.min) - FV Rodatal Zöllnitz

 

 

 

Kreisoberliga

 

FV Rodatal Zöllnitz – FSV Schleiz II 2:0 (1:0)

 

Zöllnitz. Dass das Gastspiel der zweiten Mannschaft des FSV Schleiz beim neuen Tabellenführer der Kreisoberliga kein sonderlich leichtes werden würde, war von vornherein klar. Erschwerend kam aber noch hinzu, dass Trainer Sven Oelschlägel gleich fünf Stammspieler ersetzen musste, darunter die komplette Abwehrreihe.

Die Hausherren nahmen ihre Favoritenrolle sofort an, belagerten förmlich das Schleizer Tor und ließen zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Zweifel aufkommen, wer den Platz als Sieger verlassen wird. Die Kreisstädter agierten ihren Möglichkeiten entsprechend tapfer und kämpften aufopferungsvoll um nahezu jeden Ball. „ Ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. Die Einstellung, die Moral stimmte. Mehr war letztlich mit dieser Elf nicht drin. Wir müssen mit dem Ergebnis zufrieden sein. Das hätte auch durchaus höher ausfallen können“, schätzt Trainer Sven Oelschlägel den Auftritt seines Teams realistisch ein.

Die dicht gestaffelte FSV-Defensive hielt dem Dauerdruck der Rodataler lange stand. Immer wieder konnten brenzligen Situationen noch im letzten Moment geklärt werden oder der gut aufgelegte Schleizer Torwart Wilhelm Blöthner vereitelte mit seinen Paraden gute Einschussmöglichkeiten. Machtlos war der Schlussmann bei den beiden Gegentoren von Mirko Patzer (44.) kurz vor der Pause und von Jan Salewski (56.), die letztlich für ein standesgemäßes Ergebnis sorgten. Die Rennstädter konnten nur ein paar wenige Nadelstiche setzen. Ein Lupfer von Franz Pilhofer, bei dem sich Heimkeeper Christian Knefelkamp strecken musste und ein Lattenknaller nach einem Freistoß von Marcus Kunte blieben die einzigen ernsthaften Offensivakzente aufseiten der Schleizer. 

 

Jan Müller


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